Ich wollte einen Hund - jetzt hab ich einen Vater wie wir durch die Demenz unsere Geschichte neu erzählen mvg-Verlag, München (2023)
Standort: R 11 Kar
Inhalt: »Heute ist ein guter Tag!«, beschließt Katy Karrenbauer, als sie wie so oft die Seniorenresidenz betritt, in der ihr Vater als »Inhaftierter« lebt, wie er selbst in klaren Momenten sagt. Seit er an einer fortschreitenden Demenz erkrankt ist, ist das Leben der beliebten Schauspielerin auf den Kopf gestellt. Alles dreht sich um ihren Vater keine leichte Aufgabe, erst recht, wenn die Vater-Tochter-Beziehung seit 50 Jahren so kompliziert ist wie ihre. Kraftvoll und berührend zugleich erzählt Katy Karrenbauer die heiteren und traurigen Geschichten, die sie mit ihrem Vater bis heute erlebt und damit auch ihre eigene Geschichte. Eine Geschichte über das Leben selbst, in der es um Nähe und Distanz geht, darum, lieben zu lernen, um Dankbarkeit, Pflicht und Schuld, um Vergessen und Verlust. Kurz: um das Leben in all seinen Facetten und die Herausforderungen, die es an uns stellt. Als Einzelne und als Gesellschaft. Schlagworte:Beziehung, Demenz, Erinnerungen, Krankheit, Tochter, Vater Systematik: R 11, , O 521 Umfang: 224 Seiten Standort: R 11 Kar ISBN: 978-3-7474-0409-6
Inhalt: In diesem sehr persönlichen Buch erzählt Bettina Tietjen von der Demenzerkrankung ihres Vaters, vom ersten "Tüdeln" bis zur totalen Orientierungslosigkeit. Offen und liebevoll beschreibt sie die Achterbahn ihrer Gefühle, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber auch ganz neu kennenzulernen, und die vielen komischen Momente, in denen sie trotz allem herzhaft zusammen lachen konnten. Bettina Tietjen musste lernen, dass Demenz ein Zustand ist, der ganz allmählich von einem vertrauten Menschen Besitz ergreift. Zuerst merkt man es nicht, dann will man es nicht wahrhaben. Schließlich muss man lernen, es zu akzeptieren. Denn trotz aller Herausforderungen ist Bettina Tietjen überzeugt: Demenz ist nicht nur zum Heulen, sondern kann auch Denkanstoß und Kraftquell sein. Schlagworte:Demenz, Krankheit, Tietjen, Bettina Systematik: R 11, , O 521 Umfang: 303 S. : 21 Fotos, 10 Zeichn. Standort: R 11 Tie ISBN: 978-3-492-05642-7
Inhalt: In diesem sehr persönlichen Buch erzählt Bettina Tietjen von der Demenzerkrankung ihres Vaters, vom ersten "Tüdeln" bis zur totalen Orientierungslosigkeit. Offen und liebevoll beschreibt sie die Achterbahn ihrer Gefühle, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber auch ganz neu kennenzulernen, und die vielen komischen Momente, in denen sie trotz allem herzhaft zusammen lachen konnten. Bettina Tietjen musste lernen, dass Demenz ein Zustand ist, der ganz allmählich von einem vertrauten Menschen Besitz ergreift. Zuerst merkt man es nicht, dann will man es nicht wahrhaben. Schließlich muss man lernen, es zu akzeptieren. Denn trotz aller Herausforderungen ist Bettina Tietjen überzeugt: Demenz ist nicht nur zum Heulen, sondern kann auch Denkanstoß und Kraftquell sein. Schlagworte:Autorenlesung, Demenz, Hörbuch, Krankheit, Tietjen, Bettina Systematik: R 11, , O 521 Umfang: 8 CDs / 549 Min. Standort: R 11 Tie / Hörbuch ISBN: 978-3-86952-257-9
Inhalt: Die schlichte Frage »Alles gut?« ist mittlerweile eine der beliebtesten Begrüßungsformeln - aber was bitte soll man darauf antworten? Marco Schreyl kann sich an eine Zeit erinnern, in der überhaupt nicht alles gut war, in der ihn die Sorge um seine Mutter fast erdrückte, ihm aber nichts anderes übrigblieb, als trotzdem zu funktionieren und in die Kamera zu lächeln. Im Sommer 2015 stand es fest: Marcos Mutter hat Chorea Huntington, eine erbliche Erkrankung des Gehirns, die in Demenz mündet und zwangsläufig zum Tod führt. Auch vor der Diagnose war klar, dass etwas nicht stimmte; dass seine Mutter schon eine Weile nicht mehr die Person war, die er geliebt und die immer eine große Rolle in seinem Leben gespielt hatte. Der Versuch, sich diese Nähe zu erhalten, für seine Mutter da zu sein, würde ihn in den nächsten Jahren an seine Grenzen bringen. Nach und nach macht die Krankheit jedes Kümmern, jede Kommunikation unmöglich - und wie vor ihm schon sein Vater muss auch Marco einsehen, dass er nur verlieren kann. Dass er sich selbst schützen muss, auf eine konsequente und brutale Art: indem er sich zurückzieht. Marcos Mutter stirbt 2021, und für Marco beginnt die eigene Auseinandersetzung mit den Jahren der Krankheit. Und mit den Jahren davor. Er erinnert sich an seine Jugend in Thüringen und Urlaube an der Ostsee, an seine Eltern als junge, energiegeladene Menschen, die Großes vorhatten im Leben. Daran, wie die junge Familie die Wende erlebt, wie er selbst aufbricht, in die Öffentlichkeit und in die Medien - wo er Jahre später auf die Frage »Alles gut?« nur so antworten kann: »Alles nicht, aber das meiste schon!« Schlagworte:Demenz, Familie, Kindheit, Schreyl, Marco Systematik: R 11, , O 521, , K 931 Umfang: 264 Seiten Standort: R 11 Schre ISBN: 978-3-462-00545-5
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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