Inhalt: Die Geheimnisse alter Katakomben: Der fesselnde Vatikan-Krimi »Don Cavelli und der Apostel des Teufels« von David Conti als eBook bei dotbooks.Ein Geschäft mit dem Teufel? Über diesen Aberglauben kann Sergio Guerri, der berühmteste Religionskritiker Italiens, nur lachen. Darum lässt er sich auch amüsiert auf das Angebot eines Fremden ein: eine Million Euro in bar ? im Tausch für seine Seele? Dabei kann es sich schließlich nur um einen Scherz handeln! Doch das Geld ist echt, die Tage vergehen ? und niemand fordert es zurück. Stattdessen beschleicht Sergio mehr und mehr das Gefühl, verfolgt zu werden, und kalte Angst kriecht in sein Herz. Schließlich bittet er einen alten Freund um Hilfe: Der Geschichtsprofessor Don Cavelli hat Zugang zu dem geheimen Wissen des Vatikan. Doch je tiefer sich Cavelli in einer Welt aus dunklen Kulten und gefährlichen Sekten verstrickt, desto mehr kommen auch ihm Zweifel, woran er noch glauben ? oder nicht glauben ? darf ?Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der furiose Vatikan-Thriller »Don Cavelli und der Apostel des Teufels« von David Conti. Spannende Insiderfakten und unglaubliche Enthüllungen ? alle Bände der Bestsellerreihe können unabhängig voneinander gelesen werden. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks ? der eBook-Verlag. Umfang: 242 S. ISBN: 978-3-96655-587-6
Inhalt: Eine Musikjournalistin lernt mit 43 Jahren einen Mann kennen, per E-Mail. Beide wissen, dass es Liebe ist, bevor sie sich zum ersten Mal sehen. Nach einem unfassbar glücklichen Jahr stirbt er in ihren Armen. Um nicht verrückt zu werden, beginnt sie über ihre gemeinsame Geschichte zu schreiben. Ein berührender Erfahrungsbericht, voll schonungslos offen gelegter Wunden, präzise beschriebener emotionaler Fallen und letztlich tröstlicher Erkenntnisse für alle auf der Suche nach einem Sinn jenseits von Durchhalteklischees. Was Liebe wirklich bedeutet, warum Sex keine Nebensache ist, welche Freundschaften guttun und wie sich die eine oder andere zusätzliche Verletzung in all dem Chaos, das ein solcher Verlust mit sich bringt, vermeiden lässt - darum geht es hier. Und um Dankbarkeit und Verbundenheit. Gegen die Liebe hat der Tod nämlich gar keine Chance. 'Ein Bericht über ein Schicksalsjahr, aufrichtig und intensiv. Birgit Fuß lässt uns teilhaben an ihrer tragischen (und verrückten) Geschichte.' Campino 'Mit dem wildweichen Pathos eines Springsteen- oder U2-Songs erzählt Birgit Fuß mit offenem Visier und wundem Herzen von dieser überlebensgroßen Liebe bis hin zu den letzten 37 Stunden im Krankenhaus.' Erik Heier, Tip Berlin 'Erst denkt man nur, dass man niemandem wünscht, so eine Geschichte erleben zu müssen. Dann liest man und liest man, und plötzlich passiert etwas ganz Wunderbares: Man wird unmittelbar Zeug:in davon, wie eine große Liebe sich aus Raum und Zeit herausschält und bleibt.' Tom Liwa Birgit Fuß, 1972 in Fürstenfeldbruck geboren, fing 1993 bei der Hamburger Morgenpost an zu schreiben, ist seit 23 Jahren Redakteurin bei der deutschen Ausgabe des ROLLING STONE und hat Bruce Springsteen, Bono, Sting, Patti Smith und mehr als 400 andere interessante Menschen interviewt. Sie arbeitet auch als Sterbe- und Trauerbegleiterin. Im Mai 2021 erschien ihr Buch 100 Seiten: Jim Morrison, im März 2022 100 Seiten: Die Toten Hosen im Reclam-Verlag, im April 2023 R.E.M. - Life And How To Live it beim Reiffer-Verlag. Nach London, Hamburg und München lebt sie momentan in Berlin. Sterben darfst du aber nicht ist ihr Debüt bei mikrotext. Mehr unter birgitfuss.de. Umfang: 224 S. ISBN: 978-3-948631-42-0
Inhalt: »Ein Trainer muss brüllen können. Ich übrigens brülle nicht. Es sieht aus wie Brüllen, aber in Wirklichkeit ist es Denken, und zwar sehr leidenschaftliches Denken.« Von Selbstzweifeln angekränkelt und introvertiert ist Brussigs Trainer nicht gerade, wenn er über die Parallelen zwischen Theater und Fußball schwadroniert, gleich mal Goethe und Shakespeare bemüht und über die Unterschiede zwischen Fußball und Tischtennis philosophiert. Ohnehin lässt er kein Thema aus, ob Corona-Impfungen, Frauenfußball, Sprachverbote oder die WM-Vergabe nach Katar. Selbst darüber, ob man gern einen Boateng zum Nachbarn hätte, sinniert er und stellt die Rettungstat, als der 2016 im Spiel gegen die Ukraine den Ball noch von der Linie spitzelte, in aktuelle Bezüge.Mit »Mats Hummels auf Parship« führt Thomas Brussig seinen Fußballmonolog »Leben bis Männer« fort und aktualisiert ihn. Aus dem Wendeverlierer aus der Börde ist gewissermaßen ein Wutbürger geworden. Brussig hat mit »Schiedsrichter fertig« einem Schiedsrichter eine so wahre wie Widerspruch fordernde und hoch komische Litanei im Bernhard`schen Ton gewidmet.Dieses Buch vereint alle drei Fußball-Monologe des Autors. Umfang: 140 S. ISBN: 978-3-8353-4997-1
Inhalt: Lyrik, Balladen, Monologe: Sie stellen die höchsten Ansprüche an den Vortragenden, der gleichsam zum Sprachrohr des jeweiligen Autoren und seiner Epoche werden muss. So reist Jürgen Goslar durch die Jahrhunderte und wird Shakespeare und Schiller, Goethe und Lessing, Rilke und Ringelnatz - und es entsteht eine klingen Enzyklopädie der wichtigsten Werker der Poesie. Umfang: 58 Min. ISBN: 978-3-86549-524-2
Inhalt: In der Gegend gilt er als Besessener, »besessen nicht allein von einem, sondern von mehreren, vielen, gar unzähligen Dämonen«. Tags geht er, der eigentlich Obstgärtner ist, durch den Ort. Leise redet er in Zungen in einer nichtexistierenden Sprache, erschreckt die Dorfbewohner mit Beschimpfungen und Schmähreden, mit Orakelsprüchen. Nur die Schwester hält zu ihm, die Eltern leben schon lang nicht mehr. Sie beobachtet, wie er anderen Lebewesen, Tieren zuspricht, und will nicht wahrhaben, dass er wie aus der Kehle eines Engels singt. Sie folgt ihm, auch an den See »mit dem anderen Land an dem Ufer gegenüber« ? dort blickt ihn ein Mann an, wie er »noch keinmal von einem Menschen angeblickt worden war«, und da fahren die Dämonen aus ihm heraus. So macht er sich, »nach einem freilich langgezogenen Abschied, auf den Weg hinüber ins andere Land«. Peter Handke erzählt von Dämonen, die ihren Schrecken verlieren im Blick desjenigen, der sagt: »Da bist du mir ja wieder, mein Freund!« Im Moment, in dem der Besessene so ist, wie er da war. Er erzählt von einer poetischen Verwandlung, einer Befreiung, die neben den Harmonien das »unausrottbar Widerständige« bewahrt; denn: »Ohne es wird nichts. Ohne es nichts als Dasein, Dortsein, und ewig unbeseeltes Sein.« Umfang: 93 S. ISBN: 978-3-518-76922-5
Inhalt: Der eine erinnert sich noch immer an jenen Theaterbesuch als Schulkind: nicht an das Stück, dafür an das Dekor, die Kulisse. Ein Urbild, das er auf seinen Wanderungen durch die Nachbarorte wiedererkennt, in einer Scheune, dem Haus auf dem Friedhof ? und in ständiger Erwartung, dass die Türen aufgehen, die Fenster aufspringen, ein Mensch heraustritt. Der andere erinnert sich an seinen Urahn, den Großvater, der am Isonzo und in Galizien in den Schützengräben lag und mit den Tieren auf seine Art umging, die Schlange auf den Rechen spießte und die Hornissen lebendig im hohlen Baum einmauerte. Für ihn ein Spiel wie die sonntägliche Kartenrunde. »Wahr gesagt, alter Freund: Zwei besondere Narren sind wir, ein jeder auf seine Weise.« Mit unvergleichlicher Musikalität lässt Peter Handke zwei Sprecher auftreten. In der Wechselrede, ihrem Dialog, scheinen Bilder und Erinnerungen auf. Dabei im Zentrum: der Großvater, ein Spieler, und die Theaterbühne, ein Spielort. Das Spiel im Spiel? Ein meisterhaftes Zwiegespräch . Umfang: 67 S. ISBN: 978-3-518-77358-1
Inhalt: Theodor Fontane läßt Effi Briest als junge Frau sterben. Effis Vorbild hingegen, Elisabeth (Else) Baronin Ardenne, geb. Edle und Freiin von Plotho-Zerben, kam zur Welt neun Jahre bevor Bismarck preußischer Ministerpräsident wurde und starb 1952, neunundneunzig Jahre alt, als Adenauer schon drei Jahre Kanzler war. Man müßte die Uralte einen Monolog sprechen lassen, schreibt Hochhuth in einer der ersten Notizen über den Stoff. Hochhuths Bühnenmonolog für eine große alte Dame des Theaters beleuchtet ein Zeitalter, dessen Zeuge dieser Mensch war. Systematik: R 31 Umfang: 93 S. Standort: R 31 Hoc ISBN: 978-3-498-02935-7
Inhalt: Monologe William Shakespeare "Hamlet" 3. Aufzug, 1. Szene - Monolog des Hamlet William Shakespeare "Romeo und Julia" 4. Aufzug, 3. Szene - Monolog der Juliette Georg Büchner "Dantons Tod" 2. Akt, 7. Szene - Monolog des St. Just Johann Wolfgang Goethe "Iphigenie auf Tauris" 1. Aufzug, 1. Auftritt - Monolog der Iphigenie Johann Wolfgang Goethe "Faust" Der Tragödie erster Teil. Szene "Nacht" - Monolog des Faust Johann Wolfgang Goethe "Faust" Der Tragödie erster Teil. Szene "Abend" - Monolog der Margarete Heinrich von Kleist "Amphytrion" 1. Akt, 1. Szene - Monolog des Sosias Friedrich Schiller "Don Carlos" 2. Akt, 9. Auftritt - Monolog der Prinzessin Friedrich Schiller "Die Räuber" 4. Akt, 2. Szene - Monolog des Franz von Moor Friedrich Schiller "Kabale und Liebe" 4. Akt, 8. Szene - Monolog der Lady Milford Friedrich Schiller "Wilhelm Tell" 4. Aufzug, 3. Szene - Monolog des Wilhelm Tell Friedrich Schiller "Maria Stuart" 4. Aufzug, 10. Auftritt - Monolog der Elisabeth Gotthold Ephraim Lessing "Nathan der Weise" 3. Aufzug, 7. Auftritt - Monolog des Nathan (Ringparabel) Nikolai Gogol "Die Heirat" 3. Bild - Monolog der Agafia Tichonowna Umfang: 55 Min.
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