Inhalt: Die griechische Polis ist die wohl wichtigste Urform staatlicher Organisation im Abendland. Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung ist mit ihr die kulturelle Blüte des antiken Griechenlands verbunden. Diese spezielle Form des griechischen Stadtstaates war zudem die Keimzelle der Demokratie wie verschiedener anderer Verfassungsmodelle, die noch heute nachwirken. Die Polis entstand im 8. Jh. v. Chr. aus dörflichen Siedlungen, in denen die Bewohner sich zu einer Bürgergemeinde zusammenschlossen. Bei der Organisation staatlichen Lebens gab es immer wieder Rückschläge und Krisen: Hungersnöte, Bürgerkrieg und andere Formen des inneren Zwistes gefährdeten die Poleis. Aber sie führten auch zu immer neuen Lösungsansätzen, welche die Stadtstaaten schließlich zu einem großen Erfolgsmodell werden ließen. Auf dem Höhepunkt der Entwicklung finden sich viele hundert dieser Gemeinwesen vor allem im östlichen Mittelmeerraum. Schlagworte:Geschichte, Polis Umfang: 62 Min. ISBN: 978-3-8312-9698-9
Inhalt: Die griechische Polis ist die wohl wichtigste Urform staatlicher Organisation im Abendland. Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung ist mit ihr die kulturelle Blüte des antiken Griechenlands verbunden. Diese spezielle Form des griechischen Stadtstaates war zudem die Keimzelle der Demokratie wie verschiedener anderer Verfassungsmodelle, die noch heute nachwirken. Die Polis entstand im 8. Jh. v. Chr. aus dörflichen Siedlungen, in denen die Bewohner sich zu einer Bürgergemeinde zusammenschlossen. Bei der Organisation staatlichen Lebens gab es immer wieder Rückschläge und Krisen: Hungersnöte, Bürgerkrieg und andere Formen des inneren Zwistes gefährdeten die Poleis. Aber sie führten auch zu immer neuen Lösungsansätzen, welche die Stadtstaaten schließlich zu einem großen Erfolgsmodell werden ließen. Auf dem Höhepunkt der Entwicklung finden sich viele hundert dieser Gemeinwesen vor allem im östlichen Mittelmeerraum. Schlagworte:Geschichte, Polis Umfang: 62 Min. ISBN: 978-3-8312-6339-4
Inhalt: In der Rückschau erscheint uns die Antike oft als helle, aufgeklärte Epoche, ein Lichtblick der Menschheitsgeschichte. Dabei vergessen wir jedoch, dass auch die antiken Hochkulturen von Gewalt durchdrungen waren, dass ihre Zeugnisse in Bild und Schrift von Schlachten, Morden und Misshandlungen sprechen. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen daher nicht edle Körper, die strahlende Marmorarchitektur und die literarische Hochkultur, sondern die schrecklichen Gewaltexzesse, die diese Epoche ebenfalls prägten. Wie grausam regierten die Herrscher der Antike? Wie und zu welchem Zweck wurde Gewalt dargestellt? Martin Zimmermann widmet sich erstmals der bisher wenig beachteten Schattenseite der Antike und zeigt, welche Schlüsse wir aus den blutrünstigen Überlieferungen des Altertums ziehen müssen. Schlagworte:Antike, Gewalt Systematik: D 120 Umfang: 411 S. : s/w-Abb. Standort: D 120 Zim ISBN: 978-3-421-04471-6
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