Inhalt: Muse, Geliebte, Reisende, Mäzenin und überdies Mutter von acht Kindern. In ihrem Leben wie in ihrer Ehe mit Wilhelm von Humboldt gelang Caroline die Versöhnung der Gegensätze: Freiheit und Bindung, Vernunft und Sinnlichkeit. Dagmar von Gersdorff, Autorin des Erfolgsbuches "Goethes Mutter", zeichnet ein faszinierendes Lebensbild dieser außergewöhnlichen und selbstbewussten Frau. Schlagworte:Biographien, Humboldt, Caroline von, Humboldt, Wilhelm von, Persönlichkeiten Systematik: D 910 Umfang: 298 S. : zahlr. Abb. Standort: D 910 Hum ISBN: 978-3-458-17502-5
Inhalt: »Er hatte nie eine Tochter gehabt. Nun war sie da.« Für ihren Schwiegervater, den Dichter und Staatsminister Johann Wolfgang von Goethe, war sie unentbehrlich: Ottilie von Goethe, eine geb. von Pogwisch aus schleswig-holsteinischem Uradel, war eine der unkonventionellsten, faszinierendsten, auch umstrittensten Frauen ihrer Zeit. Obwohl ihre adelsstolzen Verwandten die Ehe mit August, dem unehelich geborenen Sohn des Dichters, nicht billigten, kam die Heirat zustande. Ottilie hatte dabei hauptsächlich ein Ziel: Goethes Schwiegertochter zu werden. Die Ehe mit August erwies sich als problematisch, Ottilie suchte Trost in diversen Liebschaften. Doch ihre Heiterkeit, Intelligenz und Hilfsbereitschaft machten sie ihrem Schwiegervater bald unersetzlich. Nach Augusts frühem Tod sah Ottilie in der Sorge für Goethe und sein Werk ihre Lebensaufgabe. Und er förderte die geistigen Interessen der Mutter seiner drei Enkelkinder Walther, Wolfgang und Alma. Ottilie schrieb auch selbst, dichtete und gründete die Zeitschrift Chaos . Goethes letzte Worte gehörten Ottilie. Dagmar von Gersdorff zeichnet das Bild einer geistreichen, liebeshungrigen, unkonventionellen Frau. Nach Goethes Tod musste sich Ottilie neu erfinden. Sie führte ein unstetes Leben zwischen Weimar, Wien und Italien. Den geistigen Größen ihrer Zeit durch Freundschaften verbunden, genoss sie, nicht nur als »Goethes Schwiegertochter«, bis zuletzt hohes Ansehen. Schlagworte:D Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, DN Biografien und Sachliteratur, DNB Biografien: allgemein Umfang: 250 S. ISBN: 978-3-458-77069-5
Inhalt: »Er hatte nie eine Tochter gehabt. Nun war sie da.«Für ihren Schwiegervater, den Dichter und Staatsminister Johann Wolfgang von Goethe, war sie unentbehrlich: Ottilie von Goethe, eine geb. von Pogwisch aus schleswig-holsteinischem Uradel, war eine der unkonventionellsten, faszinierendsten, auch umstrittensten Frauen ihrer Zeit. Obwohl ihre adelsstolzen Verwandten die Ehe mit August, dem unehelich geborenen Sohn des Dichters, nicht billigten, kam die Heirat zustande. Ottilie hatte dabei hauptsächlich ein Ziel: Goethes Schwiegertochter zu werden. Die Ehe mit August erwies sich als problematisch, Ottilie suchte Trost in diversen Liebschaften. Doch ihre Heiterkeit, Intelligenz und Hilfsbereitschaft machten sie ihrem Schwiegervater bald unersetzlich. Nach Augusts frühem Tod sah Ottilie in der Sorge für Goethe und sein Werk ihre Lebensaufgabe. Und er förderte die geistigen Interessen der Mutter seiner drei Enkelkinder Walther, Wolfgang und Alma. Ottilie schrieb auch selbst, dichtete und gründete die Zeitschrift Chaos. Goethes letzte Worte gehörten Ottilie.
Dagmar von Gersdorff zeichnet das Bild einer geistreichen, liebeshungrigen, unkonventionellen Frau. Nach Goethes Tod musste sich Ottilie neu erfinden. Sie führte ein unstetes Leben zwischen Weimar, Wien und Italien. Den geistigen Größen ihrer Zeit durch Freundschaften verbunden, genoss sie, nicht nur als »Goethes Schwiegertochter«, bis zuletzt hohes Ansehen. Schlagworte:Biographien, Goethe, Ottilie von, Persönlichkeiten Systematik: D 910 Umfang: 311 Seiten, Illustrationen Standort: D 910 Goe ISBN: 978-3-458-17946-7
Insel-Taschenbuch Marianne von Willemer und Goethe (Band 3150) Geschichte einer Liebe Insel-Verl., Frankfurt am Main ; Leipz (2005)
Standort: H 910 Wil
Inhalt: Toni und Alex kennen sich nicht und sind doch auf verhängnisvolle Weise miteinander verbunden. Toni leidet unter dem Verlust ihres kleinen Bruders, für dessen Tod sie sich verantwortlich macht. Alex führt ein Doppelleben und trägt an einer Schuld, über die er nie gesprochen hat. 24 Stunden bewegen sich die beiden aufeinander zu, bis sich ihre Wege trotz skurriler Begegnungen und komischer Zwischenfälle schließlich kreuzen. Marion Brasch erzählt diese Geschichte vom Leben und Überleben in einem klaren, aufmüpfigen und warmen Ton und mit großem Gespür für die Augenblicke, die über Glück oder Unglück entscheiden. Schlagworte:Biographien, Mann, Julia, Schriftsteller Systematik: H 910 Umfang: 335 Seiten Standort: H 910 Man ISBN: 978-3-458-17770-8
Inhalt: Sie waren ein Paar, das Kritik und Bewunderung erregte: die temperamentvolle, selbstbewußte Bettina Brentano und der "vornehme" Achim von Arnim aus altem märkischem Adel. Als sie 1811 in Berlin heirateten, lag bereits eine lange, spannungsreiche Freundschaft hinter ihnen, in der es leidenschaftliche, poetische Briefe gab, aber auch Unverständnis füreinander, Eifersucht und Liebesbeziehungen zu anderen. Schlagworte:Arnim, Achim von, Arnim, Bettina von, Biographien, Schriftsteller Systematik: H 910 Umfang: 206 S. : Abb. Standort: H 910 Arn ISBN: 978-3-87134-288-2
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