Inhalt: Eine Frau ist krank, sie wird sterben. Ihr Ehemann begleitet sie. Die Reise geht über hundert Tage, sie führt in drei Kliniken, zu zahlreichen Ärztinnen und Ärzten und schliesslich nach Hause.Die Frau ist Ruth Schweikert, sie hat vor Jahren über ihre Krebserkrankung ein Buch geschrieben, «Tage wie Hunde». Eric Bergkraut schreibt das Buch fort, es wird zur Hommage auf seine Partnerin. Direkt und behutsam zugleich beschreibt er den gemeinsamen Weg. Er blendet zurück auf ein gemeinsames Leben mit Höhen und Tiefen, die erste Begegnung steht neben den letzten Gesten.«Hundert Tage im Frühling» ist das berührende Dokument eines Abschieds. Und wird zugleich zu einem Lebensbuch, das Mut spendet. Vielleicht nicht auf ein anderes Leben nach dem Tod. Aber auf das Leben bis dahin. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-03855-281-9
Inhalt: Im April 1943 kommt es in Zürich zu einem ungewöhnlichen Zusammentreffen: Eine junge, politisch engagierte Protestantin verliebt sich in einen jüdischen Flüchtling aus Wien, der es über die Fremdenlegion und Frankreich mit knapper Not in die Schweiz geschafft hat. Sie gründen eine Familie. 75 Jahre nach dieser Begegnung spürt Eric Bergkraut den Geschichten seiner Eltern nach, erzählt in seinem autobiografischen Roman von zwei Leben in der großen Katastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts, folgt ihnen von Wien nach Paris, nach Albisrieden, Limoges, Fes und Aarau. Er erzählt von der List des Überlebens und der Last der Verfolgung, vom Lebenshunger und familiären Verstrickungen, den Spuren, die sich bei ihm und seinen Geschwistern niedergeschlagen haben, die er vielleicht bei seinen Kindern hinterlässt. "Paradies möcht ich nicht" erzählt konzis und poetisch, tabufrei und warmherzig die individuellen Schicksale einer Familie im Strudel der großen Geschichte bis zum heutigen Tag. Umfang: 200 S. ISBN: 978-3-03855-187-4
Inhalt: Im April 1943 kommt es in Zürich zu einem ungewöhnlichen Zusammentreffen: Eine junge, politisch engagierte Protestantin verliebt sich in einen jüdischen Flüchtling aus Wien, der es über die Fremdenlegion und Frankreich mit knapper Not in die Schweiz geschafft hat. Sie gründen eine Familie. 75 Jahre nach dieser Begegnung spürt Eric Bergkraut den Geschichten seiner Eltern nach, erzählt in seinem autobiografischen Roman von zwei Leben in der großen Katastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts, folgt ihnen von Wien nach Paris, nach Albisrieden, Limoges, Fes und Aarau. Er erzählt von der List des Überlebens und der Last der Verfolgung, vom Lebenshunger und familiären Verstrickungen, den Spuren, die sich bei ihm und seinen Geschwistern niedergeschlagen haben, die er vielleicht bei seinen Kindern hinterlässt. 'Paradies möcht ich nicht' erzählt konzis und poetisch, tabufrei und warmherzig die individuellen Schicksale einer Familie im Strudel der großen Geschichte bis zum heutigen Tag. Schlagworte:FC Biografischer Roman / Autobiografischer Roman Umfang: 200 S. ISBN: 978-3-03855-187-4
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