Inhalt: Letters of Note ist eine Sammlung von 125 der unterhaltsamsten, inspirierendsten und ungewöhnlichsten Briefe der Weltgeschichte. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website gleichen Namens einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde. Systematik: D 900 Umfang: 408 S. : zahlr. Abb. Standort: D 900 Let ISBN: 978-3-453-26955-2
Inhalt: Als Fünfzehnjährige ohne Vater verlässt Anni das Haus. Sie will nicht länger als einziges Mädchen am Jungeninternat der Fröbelschule Keilhau in Thüringen bleiben und fängt eine Ausbildung an. So beginnt ihre Suche nach einem echten und sinnvollen Leben. Findet sie, wonach sie sucht? Die Briefe und Tagebuchnotizen der Absolventin aus den Jahren 1929 bis 1932 werfen Fragen auf, die wir uns heute noch stellen. Systematik: R 11, , D 302 Umfang: 146 S. : s/w-Fotos Standort: R 11 Wäc / Regionalbestand ISBN: 978-0-87486-947-7
Inhalt: Als Fünfzehnjährige ohne Vater verlässt Anni das Haus. Sie will nicht länger als einziges Mädchen am Jungeninternat der Fröbelschule Keilhau in Thüringen bleiben und fängt eine Ausbildung an. So beginnt ihre Suche nach einem echten und sinnvollen Leben. Findet sie, wonach sie sucht? Die Briefe und Tagebuchnotizen der Absolventin aus den Jahren 1929 bis 1932 werfen Fragen auf, die wir uns heute noch stellen. Systematik: R 11, , D 302 Umfang: 146 S. : s/w-Fotos Standort: R 11 Wäc / Reg./Inf. ISBN: 978-0-87486-947-7
Inhalt: Ein halbes Jahr Auszeit wollen sich Ulli und Lena nehmen und von Hamburg nach Südafrika fahren, den Kontinent entdecken, aber auch sich selbst wiederfinden. In Südafrika kommen sie nie an. Stattdessen reisen sie in ihrem alten Land Rover und einem 40 Jahre alten Dachzelt zwei Jahre durch Westafrika. Es geht um einiges. Darum, in sich selbst hinein zu hören, sich selbst bewusst zu werden und sich wieder zu spüren. Und nicht eher umzudrehen, bis sich an der eigenen Einstellung am Leben etwas grundlegend geändert hat. Über die Höhen und Tiefen der Reise, die Begegnung mit sich selbst und mit den Menschen auf dem 46000 km langen Weg erzählt Lena in diesem Buch. Und sie erzählt ihre und Ullis Geschichte, eine spannungsvolle Story zweier, die eine gemeinsame Reise unterschiedlicher nicht hätten erleben können.Das Buch zum Film 'Reiss aus - Zwei Menschen. Zwei Jahre. Ein Traum'- Umfang: 450 Min. ISBN: 978-87-28-45432-9
Inhalt: Die Liebe zu Said und die Hoffnung auf privates Glück führen Kerstin Mitte der neunziger Jahre aus dem Osten Berlins in den Gazastreifen.Zusammen mit ihren Söhnen versucht sie, das Leben in einer fremden Kultur und in einer der gefährlichsten Regionen der Welt zu meistern. Der nicht enden wollende Krieg um Land und Religion bestimmt das alltägliche Leben.Durch Kerstins Augen erfahren wir von ihrem täglichen Kampf um das Überleben der Familie. Sie schwankt zwischen der Hoffnung auf bessere Zeiten und der Verzweiflung angesichts einer frauenfeindlichen Männerwelt. Nach und nach verliert sie die Kontrolle über ihr Leben. Und schließlich trifft sie eine Entscheidung, die jeder Mutter das Herz zerreißt ...Gestützt auf ihr Tagebuch verarbeitet sie die Zeit im Gazastreifen, ihre Gedanken und Gefühle, zu einer authentischen Erzählung aus dem Nahen Osten. Umfang: 267 S. ISBN: 978-3-86282-649-0
Inhalt: Die Liebe zu Said und die Hoffnung auf privates Glück führen Kerstin Mitte der neunziger Jahre aus dem Osten Berlins in den Gazastreifen.Zusammen mit ihren Söhnen versucht sie, das Leben in einer fremden Kultur und in einer der gefährlichsten Regionen der Welt zu meistern. Der nicht enden wollende Krieg um Land und Religion bestimmt das alltägliche Leben.Durch Kerstins Augen erfahren wir von ihrem täglichen Kampf um das Überleben der Familie. Sie schwankt zwischen der Hoffnung auf bessere Zeiten und der Verzweiflung angesichts einer frauenfeindlichen Männerwelt. Nach und nach verliert sie die Kontrolle über ihr Leben. Und schließlich trifft sie eine Entscheidung, die jeder Mutter das Herz zerreißt ...Gestützt auf ihr Tagebuch verarbeitet sie die Zeit im Gazastreifen, ihre Gedanken und Gefühle, zu einer authentischen Erzählung aus dem Nahen Osten. Umfang: 267 S. ISBN: 978-3-86282-649-0
Inhalt: Ist Liebe letztlich ein Ort, unmöglich sich dort zu treffen? Ein Briefwechsel, spontan entstanden, geschrieben von zwei Liebenden. »Der beste Prosatext, den ich von Wondratschek kenne.« Patrick Süskind im SPIEGEL »Wondratschek schreibt so, wie Glenn Gould spielte.« Stuttgarter ZeitungNach diversen Ausschweifungen beschließt ein junger Mann eines Tages, sich in New York selbst in eine psychiatrische Klinik einzuweisen. Vom ersten Tag an fühlt er sich dort wohl und in Sicherheit, während seine Geliebte, und das schon allzu lange, in Europa auf seine Rückkehr wartet. Um sie nicht zu verlieren, versucht er sie mit rücksichtslos verrückten Liebesbriefen bei Laune zu halten. Er wird für sie zum Geschichtenerzähler, zum Erfinder ungeahnter, an Wahnsinn grenzender Zärtlichkeiten. Mit jedem seiner Briefe wirbt er um sie mit Worten, dass davon selbst die Liebe verrückt werden muss. Aber sie scheint ihm mehr und mehr zu entgleiten ? Sein letzter Brief an die Geliebte, seine »Aprikosenkauende Pharaonin«, sein »Ungeheuer«, ist ein trunkener Schrei. Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-8437-2685-6
Inhalt: Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK»Ein Dialog der Seele mit der Seele« (Virginia Woolf über ihre Tagebücher)Zur Erholung von ihrer schriftstellerischen Arbeit notierte Virginia Woolf fast täglich rasch und spontan, was ihr durch den Kopf ging. So entstand das einzigartige Tagebuchwerk, das ihr inneres und äußeres Dasein von 1915 bis zu ihrem Tod 1941 dokumentiert. Eine Auswahl aus diesen Aufzeichnungen macht unser Bild von ihrem Leben und ihrer Persönlichkeit um einige Klischees ärmer und um viele Nuancen reicher. Wir sehen, welchen Mut sie immer wieder ihren Ängsten und psychischen Krisen entgegensetzte ? und wie genau sie ihre Umwelt beobachtete, mit Witz und Freude an Spott und Klatsch. Umfang: 372 S. ISBN: 978-3-10-401896-6
Inhalt: Für ein Tagebuch fehlt ihm die Zeit. Serhij Zhadan ist Tag und Nacht im beschossenen Charkiw (Ost-Ukraine) unterwegs ? er evakuiert Kinder und alte Leute aus den Vororten, verteilt Lebensmittel, koordiniert Lieferungen an das Militär und gibt Konzerte. Die Posts in den sozialen Netzwerken dokumentieren seine Wege durch die Stadt und sprechen den Charkiwern Mut zu, unermüdlich, Tag für Tag. Die Stadt leert sich. Freunde kommen um. Der Tod ist allgegenwärtig, der Hass wächst. Als die Bilder von Butscha um die Welt gehen, versagt auch Zhadan die Stimme. »Es gibt keine Worte. Einfach keine. Haltet durch, Freunde. Jetzt gibt es nur noch Widerstand, Kampf und gegenseitige Unterstützung.« Nachrichten vom Überleben im Krieg: Das Buch ist eine Chronik der laufenden Ereignisse aus der Ukraine, das Zeugnis eines Menschen in der Ukraine, der während des Schreibens in eine neue Realität eintritt und sich der Vernichtung von allem entgegenstemmt. Kein einsamer Beobachter, sondern ein aktiver Zivilist in einer Gesellschaft, die in den letzten acht Jahren gelernt hat, was es bedeutet, gemeinsam stark zu sein. 2022 wird Serhij Zhadan zum Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels gewählt. In der Begründung heißt es: »Wir ehren den ukrainischen Schriftsteller und Musiker für sein herausragendes künstlerisches Werk sowie für seine humanitäre Haltung, mit der er sich den Menschen im Krieg zuwendet und ihnen unter Einsatz seines Lebens hilft. In seinen Romanen, Essays, Gedichten und Songtexten führt uns Serhij Zhadan in eine Welt, die große Umbrüche erfahren hat und zugleich von der Tradition lebt. Seine Texte erzählen, wie Krieg und Zerstörung in diese Welt einziehen und die Menschen erschüttern. Dabei findet der Schriftsteller eine eigene Sprache, die uns eindringlich und differenziert vor Augen führt, was viele lange nicht sehen wollten. Nachdenklich und zuhörend, in poetischem und radikalem Ton erkundet Serhij Zhadan, wie die Menschen in der Ukraine trotz aller Gewalt versuchen, ein unabhängiges, von Frieden und Freiheit bestimmtes Leben zu führen.« Umfang: 239 S. ISBN: 978-3-518-77523-3
Inhalt: Stefan Zweig, einer der erfolgreichsten Autoren deutscher Sprache entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie, in der allerdings die jüdische Tradition kaum eine Rolle spielte. Seine Korrespondenz aus den Jahren 1900 bis 1940, unter anderem mit Martin Buber, Anton Kippenberg, Romain Rolland, Felix Salten und Chaim Weizmann vermittelt unmittelbare Einblicke in die Gedanken des weltberühmten Schriftstellers zum Judentum und zum Zionismus, die in dieser Form bisher nur aus wenigen Werken herauszulesen war. Die vorliegende von Stefan Litt zusammengestellte und kommentierte Edition umfasst 120 in der Mehrzahl bislang unveröffentlichte Briefe und unternimmt erstmals den Versuch, Zweigs Stellung zum Judentum genauer zu erschließen. Umfang: 295 S. ISBN: 978-3-633-76703-8
Inhalt: Im Jahr 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags und begann mit einer wesentlichen Ausweitung des bisherigen Programms. Stefan Zweig, dessen Bücher ab 1906 »bei der Insel« erschienen, wurde bald zu einem der wichtigsten Berater des Hauses. Seinem Drängen verdanken sich die Gründung der Insel-Bücherei im Jahr 1912 und das Projekt der Bibliotheca mundi, in der Werke der Weltliteratur in ihren Originalsprachen verlegt wurden. Neben zahlreichen weiteren angedachten, ausgeführten, erfolgreichen und auch missglückten Projekten entstand Zweigs eigenes umfassendes Werk, das zu den meistverkauften der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit gehört. Die bestens erprobte Zusammenarbeit endete nach beinahe drei Jahrzehnten mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1934 verließ der erfolgreiche jüdische Autor Stefan Zweig den Verlag nach öffentlichen Auseinandersetzungen, zwei Jahre später wurde der Vertrieb seiner Bücher in Deutschland endgültig verboten. Die hier erstmals publizierten rund 600 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal lässt sich verfolgen, wie im intensiven Zusammenspiel zwischen Verleger und Autor nicht nur ein Werk, sondern ein Verlagsprogramm entsteht. Zudem wird eindrucksvoll deutlich, wie sich darüber auch eine persönliche Freundschaft entwickelte. Im Jahre 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags. Er begann sofort mit einer Ausweitung des Programms, dabei stützte er sich als Berater auf Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig. Zweig, der sich selbst als kosmopolitischen Literaten verstand, wurde zu seinem eifrigsten Ratgeber: Seinem Drängen verdankt sich die Gründung der Insel Bücherei im Jahre 1912. Er unterbreitete Kippenberg stetig und häufig Vorschläge für Übersetzungen, er wollte die autokratische Insel mittels Büchern der Weltliteratur demokratisieren. Dieser Versuch einer Aufklärung der Leserschaft scheiterte endgültig in den ersten Jahren des ?Dritten Reiches? ? Zweig schied aus dem Insel Verlag aus. Die hier erstmals publizierten 800 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal läßt sich verfolgen, wie im Zusammenspiel eines Verlegers und eines Autors ein Verlagsprogramm entsteht, wie Erfolge gemacht werden, wie Rivalitäten zwischen den Autoren zu vermeiden sind. Diese Korrespondenz spiegelt mit der Konfrontation des deutsch-nationalen Kippenberg und des weltliterarisch orientierten Zweig das Panorama der deutschen Kultur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wider. Umfang: 1000 S. ISBN: 978-3-458-79820-0
Inhalt: »Viel mußte sich ereignen, unendlich viel mehr, als sonst einer einzelnen Generation an Geschehnissen, Katastrophen und Prüfungen zugeteilt ist, ehe ich den Mut fand, ein Buch zu beginnen, das mein Ich zur Hauptperson hat.«Es ist eine »Welt von Gestern«, die Stefan Zweig heraufbeschwört: das Wien der 1920er Jahre, das »goldene Zeitalter der Sicherheit«, das von einer Stimmung des Aufbruchs und der kulturellen Freiheit beflügelt war. Diese Zeit endete, als sich in den 1930er Jahren die Schatten des Faschismus über Europa legten. Zweig ging ins Exil, doch seine Erinnerung an die »Welt von Gestern« blieb. Umfang: 501 S. ISBN: 978-3-458-79050-1
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 28.06.2024, 16:15 Uhr. 15.415 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 1.248.591 Zugriffe seit September 2009
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral