Inhalt: Peter Wensierski erzählt von einer Generation Jugendlicher auf der Suche nach einem freien, selbstbestimmten Leben. Freitag, 10. April 1981: In Jena steigt der 23-jährige Matthias Domaschk in den Schnellzug nach Berlin. Er will zu einer Geburtstagsfeier. Doch er kommt nie an, denn der vollbesetzte Zug wird in Jüterbog gestoppt, Matthias und drei weitere Jenaer festgesetzt. Zwei Tage später liegt er in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera tot im Besucherzimmer. Was ist damals geschehen? Fesselnd erzählt Peter Wensierski anhand der letzten Tage im Leben von Matthias Domaschk die Geschichte einer unangepassten Jugend und ihrer Widersacher in einem totalitären Staat. Wie für die Jenaer Szene der Polizeiüberfall auf eine Wohngemeinschaft, der Protest gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns, zu Wendepunkten werden. Und er zeichnet das Bild einer zunehmend politisierten Generation, die sich in Widerspruch zu ihren angepassten Eltern und intoleranten Bürgern begab, die sich politisch und kulturell schon in den 70er Jahren über Grenzen hinweg verständigte - auf der Suche nach einem aufrechten und selbstbestimmten Leben. 'Namenlos sind auf Dauer fast alle Rebellen und Widerstandskämpfer im ewigen Freiheitskriege der Menschheit. Ganz gleich, ob eines tapferen Menschen Name für kurz in aller Munde war oder nur noch auf einer Liste steht, neben all den Ermordeten. Matthias Domaschk ist ein guter Name, den immerhin wir nicht vergessen werden.' Wolf Biermann, September 2022. Umfang: 380 S. ISBN: 978-3-8412-3215-1
Inhalt: Das Manifest für ein gutes Leben ist ein Denkanstoß, eine Ermutigung, eine Anstiftung zum Miteinander in einer Welt ohne Zukunft.Wir leben in einer Welt, die sich aller Utopien entledigt hat, einer Welt der propagierten Alternativlosigkeit. Vielen Menschen ist der Glaube abhandengekommen, dass unsere Gesellschaftsordnung neu gestaltet werden kann. Daher bedarf es zwingend der Wiederbelebung unserer Fantasie sowie der Neuformulierung von Utopien und eines gemeinsamen Sinns. Nur so können Möglichkeitsräume entstehen, Räume für Begegnungen und Diskussionen, auf dass sich eine andere Welt entfalten wird.Das Manifest für ein gutes Leben beruht auf der Grundsatzerklärung der fiktiven Bewegung 3. Juli aus dem Roman Litiotopia von Poljak Wlassowetz. Im Roman strebt die Bewegung 3. Juli nach einem »guten Leben«. Nun betritt sie die Wirklichkeit. Umfang: 80 S. ISBN: 978-3-949729-05-8
Inhalt: Der Autor stellt erdgeschichtliche und geophysikalische Szenarien und Fakten vor, die noch relativ unbekannt sind: Die Galápagos-Inseln sind nur wenige Millionen Jahre alt und stammen nicht aus der Dinosaurier-Ära, wie Darwin vermutete. Wie erklärt man sich, dass gerade die "Wiege" der Evolutionstheorie geologisch gesehen zu jung ist? Warum badeten die größten Flusspferde in mitteleuropäischen Flüssen - und dies währende des Großen Eiszeitalters? Immer neue Funde gleicher Dinosaurier-Spezies auf fast allen Kontinenten diesseits und jenseits des Atlantiks stellen die Kontinentalverschiebung in der bisher propagierten Form in Frage. - Dinosaurier lebten auf allen Kontinenten, auch in Spitzbergen, Alaska und am Südpol, als es tropisches Klima von Pol zu Pol gab. ISBN: 978-3-7844-2819-2
Inhalt: Im vorliegenden Buch präsentiert Hans-Joachim Zillmer dem Leser osteuropäische Ogham-Inschriften auf den Kolossalköpfen der Olmeken in Mexiko. Wikinger besiedelten Grönland, als es noch grün war, Normannen importierten Brasilholz und Christen fuhren bereits lange vor Kolumbus bis nach Südamerika und durch die Magellanstraße in den Pazifik. Veränderte die Papstkirche die europäische Geschichtsschreibung? Bezeugen weltweite Megalithen, Signaltürme und das Netz der breiten, die Maya-Städte geradlinig verbindenden Dammstraßen gemeinsame Wurzeln? Weshalb waren die Inka hellhäutig und blond? Umfang: 368 S. zahlr. Ill. und graph. Darst. ISBN: 978-3-7844-2952-6
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