Inhalt: Der Nr.1-Bestseller aus FrankreichSieben Weise folgen einem inneren Ruf und finden sich in einem abgeschiedenen tibetischen Kloster ein. Angesichts einer drohenden Weltkatastrophe sprechen sie über die großen Menschheitsfragen ? wie Körper und Seele, wahre Freiheit, Tugenden, Liebe, den Sinn des Lebens ? und das, was ihre nterschiedlichen Religionen und spirituellen bzw. philosophischen Traditionen miteinander verbindet. Ihre Erkenntnisse geben sie an den jungen tibetischen Mönch Tenzin weiter, der so zum Bewahrer wird. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-423-42003-7
Inhalt: HOCHSCHOLASTIK - ALBERT MAGNUS UND THOMAS VON AQUIN - Wegbereiter war der spanisch-arabische Philosoph Averroes (Ibn Ruschd). Er und Aristoteles beeinflussten den Deutschen Albertus Magnus, der die Erfahrung für das Wissen unterstrich. Sein Schüler war der Dominikaner Thomas von Aquin, der größte Denker der Scholastik. Er war überzeugt, dass die Glaubenswahrheit durch die Vernunft erfassbar sei. NOMINALISMUS - JOHANNES DUNS SCOTUS UND WILHELM VON OCKHAM - Der Franziskaner Duns Scotus trennte Wissenschaft und Theologie. Er räumte dem Willen eine besondere Bedeutung neben der Vernunft ein. Sein Ordensbruder Wilhelm von Ockham setzte sich für die Trennung von Kirche und Staat ein. Als bedeutendster Vertreter des Nominalismus existieren für ihn nur die Einzeldinge wirklich, nicht aber die Allgemeinbegriffe (sog. Universalien). Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9619-4
Inhalt: NICOLAUS CUSANUS UND DIE RENAISSANCE - Geboren 1401 in Kues an der Mosel war Nicolaus Cusanus Kardinal, Philosoph, Mathematiker und Astronom. Unablässig stellte er die Frage, wer Gott sei, und wie und ob der Mensch ihn verstehen könne. Laut Cusanus gibt es für Gott keine Wirklichkeit. Daraus folgerte er, dass die Welt alles ist, das nicht Gott ist. Ihm geht es darum, sich dem unbegreiflichen Gott zu nähern. BEGINN DER NATURWISSENSCHAFTEN - In der Renaissance wird der Mensch zum Maß der Dinge. Die Naturwissenschaften fassen Fuß. Einer ihrer Vertreter war der Astronom Nikolaus Kopernikus, für den sich die Planeten in Kreisbahnen um die Sonne bewegten. Auch Johannes Kepler und Galileo Galilei postulierten ein heliozentrisches Weltbild. Francis Bacon prägte den Satz "Wissen ist Macht". Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9620-0
Inhalt: DESCARTES - AUFBRUCH IN DIE MODERNE - 1596 in La Haye geboren, stellt er das analytische Denken in den Mittelpunkt. Idealismus und Materialismus ergänzen sich ("Cogitans sum" - Ich bin als Denkender). Für die Existenz Gottes führt er drei Gottesbeweise an. THOMAS HOBBES UND JOHN LOCKE - DER ENGLISCHE EMPIRISMUS - Im Zentrum seines Werkes steht der Staat. Ohne dessen führende Hand ist der Mensch jedem anderen ein Wolf. Gott existiert für Hobbes nicht. Er ist Empiriker, Rationalist und vertritt das Nützlichkeitsprinzip. Nach John Locke sollte der Mensch nicht alle Rechte an den Staat abgeben. Er entwickelt das Prinzip der Gewaltenteilung und gilt als Begründer der Menschenrechte. Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9621-7
Inhalt: DIE ERSTEN SYSTEME DER PHILOSOPHIE - SPINOZA, LEIBNIZ, NEWTON - Spinoza postuliert: Alles was ist, ist Gott! Der Mensch strebt nach vollkommener Erkenntnis. Er will eins mit seinem Schöpfer werden. Leibnitz vertritt den Satz vom Widerspruch und vom zureichenden Grund. Seelische Entitäten spiegeln eine unsichtbare Welt. Isaac Newton ist einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler. Sein Weltbild gilt zwei Jahrhunderte. DER WEG ZUR AUFKLÄRUNG - MONTAIGNE, PASCAL, VOLTAIRE - Michel de Montaigne stellt die Frage: Wer bin ich? Mit seinen Essays schafft er einen neuen Typ philosophischer Literatur. Blaise Pascal wird nach einem religiösen Erweckungserlebnis zum Gegner des naturwissenschaftlichen Weltbildes. Voltaire ist ganz der Toleranz und Gerechtigkeit verpflichtet und galt als Vorbereiter der französischen Revolution. Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9622-4
Inhalt: DAVID HUME - EINE REVOLUTION DER MORAL - Hume ist überzeugter Humanist und Atheist. Grundlage seines Denkens bildet die sinnliche Wahrnehmung, aus der die Ideen entstehen. Adam Smith definiert die Arbeit als Quelle des Reichtums und gilt als Begründer der Nationalökonomie. IMMANUEL KANT - DER HÖHEPUNKT DER AUFKLÄRUNG - Er will die Grenzen zwischen Wissen und Glauben bestimmen, um beide unterscheiden zu können. Sein "Kategorischer Imperativ" revolutioniert die Moralphilosophie. Berühmt sind auch seine Fragen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Sie kulminieren in: Was ist der Mensch? Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9623-1
Inhalt: JOHANN WOLFGANG VON GOETHE & FRIEDRICH VON SCHILLER: (28.8.1749 - 22.3.1832) Goethe betreibt naturkundliche Studien, entwickelt seine berühmte Farbenlehre, interessiert sich für die Wahrnehmung des Lichts und unternimmt große Reisen - die wichtigsten nach Italien. Goethe ist "Universalist". (10.11.1759 - 9.5.1805) Schiller gilt als der bedeutendste Dramatiker deutscher Sprache. Er beschäftigt sich mit Kant, weist dessen moralischen Rigorismus aber zurück. JOHANN GOTTLIEB FICHTE & FRIEDRICH WILHELM JOSEPH SCHELLING: (19.5.1762 - 29.1.1814) Bis zum Jahr 1800 vertritt Fichte eine Theorie, in der alles vom ICH abgeleitet wird, sowohl das ICH als auch das Nicht-ICH. (27.1.1775 - 20.8.1854) Schelling versteht Natur als Organismus, in dem alles lebendig ist. Das Organische ist Modell des Anorganischen. Für Schelling werden in der Natur Dinge wirksam, die man nicht anfassen und entsprechend auch nicht empirisch bestimmen kann. Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9691-0
Inhalt: GEORG FRIEDRICH WILHELM HEGEL & KARL MARX: (27.8.1770 - 14.11.1831) Hegel ist der international bekannteste Vertreter des Deutschen Idealismus. Ein zentraler Begriff in Hegels Denken ist die Dialektik, die den dynamischen Prozess in der Entwicklung des Denkens und der Wirklichkeit erklärt. (5.5.1818 - 14.3.1883) Marx übernimmt von Hegel die Methode der Dialektik und den Gedanken der historischen Entwicklung und verbindet beides mit seinem eigenen Materialismus. LUDWIG FEUERBACH & SÖREN KIRKEGAARD: (28.7.1804 - 13.9.1872) Feuerbachs Denken ist zutiefst humanistisch. Die Philosophie muss sich, wie er glaubt, am Menschen orientieren. Das Christentum ist für ihn zwar humanistisch, nicht aber die kirchlichen und theologischen Geschäfte, die mit ihm verbunden sind. Im Unterschied zu Marx' Kollektivismus orientiert sich Feuerbachs Denken am Einzelnen. (5.5.1813 - 11.11.1855) Kirkegard gilt als erster Existenzphilosoph. Weder das Denken noch der religiöse Glaube können dem Menschen den Trost geben, den er so sehr benötigt. Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9692-7
Inhalt: ARTHUR SCHOPENHAUER & FRIEDRICH WILHELM NIETZSCHE: (1788-1860) Schopenhauer glaubt, dass der Welt ein irrationales Prinzip zu Grunde liegt. Sein Hauptwerk: "Die Welt als Wille und Vorstellung". Einer seiner Thesen: Es gibt keine Welt außerhalb der Wahrnehmung. Der Wille ist die Triebfeder allen Handelns und Lebens. Er versucht als Erster, das buddhistische Denken in die deutsche Denktradition zu integrieren. (1844-1900) Nietzsches großes Oeuvre lässt sich im Anschluss an die Texte "Die Geburt der Tragödie", "Menschliches Allzumenschliches" und "Also sprach Zarathustra" in drei Phasen gliedern. Bekannt und häufig unverstanden ist seine Überzeugung, dass es keine Moral gibt. Ähnliches trifft für seine Lehren von der "Herrenmoral", vom "Übermenschen" und vom "Willen zur Macht" zu. FUNDAMENTE DER MODERNE: DARWIN, FREUD, MAX WEBER: Alle drei Denker sind auf ihre Weise Ursachenforscher, die der Frage nachgehen, woher das menschliche Leben stammt, wie die menschliche Psyche zu verstehen ist und was den Menschen als soziales Wesen ausmacht. Darwin (1808 - 1882) ist der Begründer der Evolutionstheorie. Freud (1856 - 1939) ist der Begründer der Psychoanalyse und Weber ist einer der Gründerväter der Soziologie. Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9693-4
Denker des Abendlandes Vol. 19 A. N. Whitehead und B. Russell / Eine Revolution in der Naturphilosophie - Albert Einstein und Niels Bohr Komplett-Media (2009)
Inhalt: ALFRED NORTH WHITEHEAD UND BERTRAND RUSSELL: Whitehead und Russell schreiben gemeinsam das umfangreiche Werk "Principia Mathematica" über die logischen Grundlagen der Mathematik. Whitehead (1861 - 1947) Im Zentrum seines Denkens steht - wie bei Heraklit - der "Prozess des Werdens". Russell (1872 - 1970) beschäftigt sich intensiv mit Hegel, wendet sich dann gegen diese Tradition und ist überzeugt, dass die Philosophie in der mathematischen Logik ihre Grundlage hat. EINE REVOLUTION IN DER NATURPHILOSOPHIE - ALBERT EINSTEIN UND NIELS BOHR: (1879 - 1955) 1905 legt Einstein die Grundlagen für seinen späteren Ruhm. Er entdeckt, dass Gase aus Molekülen bestehen, und er entwickelt die Relativitätstheorie, als er der Frage nachgeht, warum die Lichtgeschwindigkeit konstant ist. Später untersucht er die Ursachen der Schwerkraft und entdeckt, dass der Raum und das Licht durch die Gravitation gekrümmt werden. (1885 - 1962) Bohr wird bekannt durch das Bohrsche Atommodell, das die Physik auf den Weg zur Quantenmechanik bringt. Energie wird nach Bohrs Vorstellung in Paketen abgegeben und aufgenommen. Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9694-1
Inhalt: DER WIENER KREIS UND LUDWIG WITTGENSTEIN: Der Wiener Kreis entstand 1922, in einer Zeit, als sich die Naturwissenschaften besonders rasant entwickelten. Die Physik wurde als Leitwissenschaft verstanden, und die Philosophie sollte nun ebenfalls "wissenschaftlich" werden. (1889 - 1951) In Wittgensteins "Logisch-philosophische Abhandlung" (besser bekannt als "Tractatus logico-philosophicus") versucht er eine neue Logik zu schaffen. Bereits nach wenigen Jahren wendet er sich von seinem Frühwerk ab und entwickelt ein neues sprachphilosophisches Denken, das nicht nur auf die Entwicklung der Philosophie, sondern auch der Literatur und Kunst großen Einfluss hat. HUSSERL UND HEIDEGGER: (1859 - 1938) Husserls Anliegen ist, die "Sachen selbst" und damit sowohl die Wirklichkeit als auch das menschliche Bewusstsein zu verstehen. (1889 - 1976) 1927 erscheint Heideggers bekanntestes Werk "Sein und Zeit". Darin entwickelt er eine neue radikale Seinslehre, die mit der metaphysischen Tradition der Philosophie seit Platon bricht. Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9695-8
Denker des Abendlandes Vol. 21 Philosophische Hauptströmungen im 20. Jahrhundert / 2500 Jahre Philosophiegeschichte - eine Bilanz Komplett-Media (2009)
Inhalt: PHILOSOPHISCHE HAUPTSTRÖMUNGEN IM 20. JAHRHUNDERT: Der Pragmatismus: Wahrheit und wissenschaftlicher oder sozialer Nutzen sind in diesem Denken miteinander eng verbunden. Wegbereiter ist John Dewey (1859 - 1952). Ihm folgen Charles S. Peirce und William James nach. Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse sind die Begründer der Kritischen Theorie. Sie wendet sich gegen die traditionelle Auffassung von Theorie und will mit der kritischen Kraft der Vernunft das Leben der Gesellschaft verbessern ... 2500 JAHRE PHILOSOPHIEGESCHICHTE - EINE BILANZ: Sind wir heute klüger als die Vorsokratiker oder als Platon oder Thomas von Aquin? Wir wissen vielleicht mehr, aber sind keinesfalls klüger und vor allem nicht vernünftiger. Die Philosophie der Antike und des Mittelalters kennt die Methoden der Neuzeit nicht. In ihr gewinnt die Frage nach den Wirkursachen immer mehr an Bedeutung ... Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-8312-9696-5
Inhalt: Alles muss klar und eindeutig sein. Und wer sich nicht entscheiden oder festlegen kann, der ist ein Verlierer: Es ist fast schon eine Sucht, die Sucht nach Eindeutigkeit und Entschiedenheit. Es gibt nur noch: Ja oder nein, weiß oder schwarz, Freund oder Feind. Der Mensch kann die Spannung des Unentschiedenen nicht mehr aushalten. Dabei hat das mit der Welt, wie sie wirklich ist, nichts zu tun. Was wirklich ist, das zeigen Harald Lesch und Thomas Schwartz: Es geht um Naturwissenschaft und Digitalisierung, Populismus und Glaube, um das Universum und uns. Es geht nicht nur darum, was die Welt im Innersten zusammenhält, sondern auch was sie antreibt. Die Autoren räumen deshalb mit Mythen auf und inspirieren, die Spannung des Unentschiedenen auszuhalten und so die Dynamik des Lebens zu spüren. Sie machen Mut für ein Leben nicht in Schwarz und Weiß, sondern mit all seinen Farben und Schattierungen. Ein scharfsinniges Plädoyer für die Uneindeutigkeit, im Namen der Freiheit und des Lebens. Systematik: E 711 Umfang: 176 Seiten Standort: E 711 Les ISBN: 978-3-451-39385-3
Inhalt: Interessierte Lesende mögen sich an dieser Stelle selbst prüfen, ob sie sich tatsächlich mit selbstgenügsamen, unerschütterlichen und absolut leidenschaftslosen Personen umgeben möchten. Und ob dann nicht die Freundschaft mit einem Pflasterstein viel empfehlenswerter wäre. Umfang: 28 S. ISBN: 978-3-95566-042-0
Reclams Universal-Bibliothek Bürgerliche Gesellschaft und Staatsgewalt (Band 829) sozialphilosophische Schriften Philipp Reclam jun. Ver., Leipzig (1980)
Standort: E 330 Loc
Inhalt: Franziskus kommt an. Er wird für seinen Stil geliebt, obwohl er es nicht jedem Recht machen will und klare Entscheidungen nicht scheut. Chris Lowney zeigt, weshalb der Papst so erfolgreich ist und erklärt, wie seine Spiritualität auch für uns hilfreich sein kann. Der Autor zeigt, dass Franziskus ein Vorbild in Sachen Entscheidungsfindung und moderner Menschenführung ist. Wertvoll nicht nur für Manager, sondern auch für Lehrer oder Eltern. Also für jeden, der Verantwortung trägt. Umfang: 192 S. ISBN: 978-3-451-80520-2
Inhalt: Jeder Mensch kennt die große Sehnsucht nach Glück. Doch wie werden wir glücklich? Cornelia Mack hat entdeckt, dass die Bibel die moderne Glücksforschung bestätigt und uns wertvolle Hilfen für ein gelingendes Leben schenkt. Das Glück wird nicht lange auf sich warten lassen, wenn wir nicht alles vom Reichtum und der Gesundheit erwarten, sondern stattdessen die Stille suchen, Gemeinschaft pflegen und den Sinn im Leben entdecken. Umfang: 192 S. ISBN: 978-3-7751-7183-0
dtv Heureka! (Band 30673) das archimedische Prinzip und 80 weitere Versuche, die Welt zu erklären Deutscher-Taschenbuch-Verl., München (1998)
Standort: E 110 Mac
Inhalt: Nicolas Mahlers kleine Comic-Geschichte der Philosophie von Platon bis Foucault. Philosophie ist unverständlich, langweilig und witzlos? Denkste! Das kann nur der behaupten, der noch nicht Nicolas Mahlers ebenso kluge wie subtil komische Comic-Geschichte der Philosophie kennt. Hier erzählt er bislang unbekannte Szenen aus dem Leben der 22 berühmtesten Philosophinnen und Philosophen: Wir erleben Partyspaß mit Kant, besuchen mit Hegel eine Kunstausstellung, sind mit Marx im Supermarkt und mit Nietzsche im Pfadfinderlager, gehen mit Deleuze ins Kino und feiern Traumhochzeit mit Simone de Beauvoir... Und auch wenn sich nichts so zugetragen hat, haben wir mehr über das Leben, Denken und Fühlen des jeweiligen Philosophen erfahren als je zuvor - und wie selten über die Absurdität unserer menschlichen Existenz gelacht. Systematik: E 100 Umfang: 191 S. : zahlr. Ill. Standort: E 100 Mah ISBN: 978-3-518-46634-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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