Inhalt: Sie lebt seit fast zwanzig Jahren in New York, ist verheiratet mit einem amerikanischen Juden und fühlt sich deutscher als jemals zuvor. Woher kommt das? Und wer ist sie eigentlich? Die preisgekrönte, 1977 in Karlsruhe geborene Autorin und Illustratorin Nora Krug fragt sich, was Heimat für sie bedeutet, und unternimmt eine literarisch-grafische Spurensuche in der Vergangenheit ihrer Familie: Was hatte Großvaters Fahrschule mit dem jüdischen Unternehmer zu tun, dessen Chauffeur er vor dem Krieg gewesen war? Was sagen die mit Hakenkreuzen dekorierten Schulaufsätze über ihren Onkel, der mit 18 Jahren im Zweiten Weltkrieg fiel? Wie kann man verstehen, wer man ist, wenn man nicht weiß, woher man kommt? Ihre gezeichneten und handgeschriebenen Bildergeschichten fügt Krug mit Fotografien, Archiv- und Flohmarktfunden zu einem völlig neuen Ganzen zusammen. Schlagworte:Nationalsozialismus, Ukrainischsprachige Belletristik, Vergangenheitsbewältigung Systematik: III J 89, , III D 4 Umfang: ca. 288 ungezählte Seiten, Illustrationen Standort: III J 89 Kru
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