Inhalt: Alle reden vom Niedergang des Westens. Was aber hat ihm den Aufstieg ermöglicht? Vor 600 Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, dass die Europäer einmal die Welt beherrschen würden. Die Ming-Dynastie in China oder das Osmanische Reich im Nahen Osten waren hoch entwickelte Zivilisationen, als in Europa Pest, Krieg und Elend herrschten. Niall Ferguson, der "brillanteste Historiker seiner Generation" (Times), bietet eine ebenso originelle wie überzeugende Antwort. Es waren sechs "Killer-Applikationen", die dem Westen gegenüber dem Rest der Welt Überlegenheit verschafften: Wettbewerb, Wissenschaft, Demokratie, Medizin, Konsumismus und Arbeitsmoral. Systematik: D 109 Umfang: 559 S. : 47 Fototaf. (z.T. farb.) Standort: D 109 Fer ISBN: 978-3-549-07411-4
Inhalt: Die Weltformel der Geschichte. Gibt es einen roten Faden durch die Geschichte, der uns im Rückblick zeigt, wohin die Zukunft uns führt? Der US-Wissenschaftler Ian Morris, ein Universalgelehrter im besten Sinne, antwortet: Ja, doch wir werden ihn nicht in der Geschichte der letzten 500 Jahre finden. Konsequent rollt er Jahrtausende neu auf und lässt aus einer Vielzahl historischer Fakten, archäologischer Funde, naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und empirischer Methoden ein überwältigendes Bild der Menschheitsgeschichte entstehen. Systematik: D 109 Umfang: 656 S. : Ill., graph. Darst., Kt. Standort: D 109 Mor ISBN: 978-3-593-38406-1
Die große Heuchelei wie Politik und Medien unsere Werte verraten : ein Frontbericht aus den Krisengebieten der Welt Propyläen, Berlin ([2019])
Standort: D 162 Tod
Inhalt: Ein großes Plädoyer für Humanismus, eine schonungslose Reportage über das wahre Gesicht unserer Zivilisation und ein Frontbericht aus den Krisengebieten der Welt - das wichtigste Buch von Bestsellerautor Jürgen Todenhöfer.
Die Außenpolitik des Westens beruht auf einer zentralen Lüge: Seine oft terroristischen Militärinterventionen dienen nie der Freiheit und Demokratie, sondern stets ökonomischen und geostrategischen Interessen. Unter Lebensgefahr recherchierte Jürgen Todenhöfer dies zusammen mit seinem Sohn Frederic in den gefährlichsten Krisengebieten der Welt. Sein Fazit: Der Westen muss die Menschenrechte vorleben, statt sie nur vorzuheucheln. Und seine Medien müssen damit aufhören, diese Heuchelei zu decken. Der Westen wird sonst alle Katastrophen der Vergangenheit erneut erleben. Er muss andere Völker und Kulturen so behandeln, wie er selbst behandelt werden will. Nur dann hat er eine Zukunft. Systematik: D 162 Umfang: 327 Seiten, Illustrationen Standort: D 162 Tod ISBN: 978-3-549-10003-5
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