Inhalt: Der Staat fordert von erwachsenen Kindern Unterhalt für deren Eltern - immer mehr Menschen finden sich in dieser Situation, wenn die Eltern aufgrund bestimmter Lebensumstände Sozialhilfe bekommen. In den drei E-Books zum Thema "Elternunterhalt" wird anhand der Erfahrungen aus der Praxis aufgezeigt, wie der Sozialhilfeträger von unterhaltspflichtigen Kindern und anderen Personen Ersatz der Sozialhilfekosten fordert. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf dem Fall der Pflegebedürftigkeit eines oder beider Elternteile. Das vorliegende erste E-Book widmet sich einigen Grundsatzfragen und gibt Auskunft über die Höhe des Unterhalts. Umfang: 48 S. graph. Darst. ISBN: 978-3-03756-720-3
Inhalt: Der Staat fordert von erwachsenen Kindern Unterhalt für deren Eltern - immer mehr Menschen finden sich in dieser Situation, wenn die Eltern aufgrund bestimmter Lebensumstände Sozialhilfe bekommen. Meist geschieht dies bei Pflegebedürftigkeit der Eltern: Da die Kosten für die Betreuung und Pflege in einem Heim stark gestiegen sind, reichen die Einkünfte und das Vermögen des Heimbewohners oft nicht aus. In der Regel muss dann die Sozialhilfe den Fehlbetrag zahlen. Aber auch wenn pflegebedürftige Menschen daheim wohnen können, muss teilweise die Sozialhilfe Leistungen erbringen, da eigenes Einkommen und Vermögen der Betroffenen oft nicht ausreichen, um die notwendige Betreuung sicherzustellen. Erhalten Eltern Sozialhilfe, so müssen grundsätzlich zumindest die Kinder ihren Eltern Unterhalt zahlen. Umfang: 55 S. graph. Darst. ISBN: 978-3-03756-721-0
Inhalt: Der Staat fordert von erwachsenen Kindern Unterhalt für deren Eltern - immer mehr Menschen finden sich in dieser Situation, wenn die Eltern aufgrund bestimmter Lebensumstände Sozialhilfe bekommen. In den drei E-Books zum Thema "Elternunterhalt" wird anhand der Erfahrungen aus der Praxis aufgezeigt, wie der Sozialhilfeträger von unterhaltspflichtigen Kindern und anderen Personen Ersatz der Sozialhilfekosten fordert. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf dem Fall der Pflegebedürftigkeit eines oder beider Elternteile. Im vorliegenden dritten E-Book erfährt man, wie man sich gegen unrechtmäßige Forderungen wehren kann. Umfang: 21 S. ISBN: 978-3-03756-722-7
Inhalt: Was passiert, wenn das Einkommen Ihrer Eltern für Pflege und Heim nicht mehr ausreicht? Wer ist zu Unterhalt verpflichtet und wenn ja, in welcher Höhe? In diesem Ratgeber erhalten Sie alle Informationen, die Sie brauchen. Umfang: 193 S. Ill. ISBN: 978-3-448-09282-0
Inhalt: Hohe Pflegekosten sind für viele eine große finanzielle Herausforderung - für die Betroffenen in erster Linie, aber auch für ihre Kinder. Bei Bedarf zahlt zwar erst einmal das Sozialamt, doch früher oder später müssen die Kinder Pflegebedürftiger damit rechnen, zur Kasse gebeten zu werden. Unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang sie finanziell für ihre Eltern einstehen müssen, erläutert dieser Ratgeber. Mit anschaulichen Beispielen und typischen Familienkonstellationen werden die rechtlichen Grundlagen verständlich dargestellt.- Welche Ansprüche der Eltern und des Staates sind berechtigt? - Wie wird das elterliche Einkommen und Vermögen verwertet, wie das der Kinder angerechnet? - Wie können Unterhaltsansprüche reduziert werden? - Wie lässt sich rechtzeitig vorsorgen? - Mit der neuen Düsseldorfer Tabelle (1.1.2016) - Mit den neuen Bedarfssätzen für Kinder Systematik: C 324 Umfang: 172 S. Standort: C 324 Din ISBN: 978-3-86336-630-8
Inhalt: Christina Kleins Ratgeber leitet potenziell Unterhaltspflichtige durch Rechtsbestimmungen und Verwaltungsverfahren mit dem Ziel, für alle Beteiligten eine gerechte Lösung zu finden, um sich so unnötige Mühe, Ärger mit Behörden, Kosten und auch menschliche Enttäuschungen zu ersparen. Rund um das Thema bekommen sie praxisbewährte Tipps zu wichtigen Punkten wie > rechtliche Grundlagan > Umgang mit Behörden und Institutionen > Berechnung und Höhe des Unterhalts und vielem mehr - wertvolle Informationen, leicht verständlich aufbereitet. Ein Kapitel mit wichtigen Gerichtsurteilen über den Eltern-Unterhalt rundet den Ratgeber ab. Umfang: 28 S. ISBN: 978-3-937887-57-9
Inhalt: Nicht nur Eltern sind gesetzlich verpflichtet, für einen angemessenen Lebensunterhalt ihrer Kinder zu sorgen, auch Kinder müssen für ihre Eltern sorgen. Wenn die Eltern nicht selbst die Kosten der Unterbringung in einem Pflegeheim aufbringen können, springt oft der Staat mit Sozialhilfe ein. Später jedoch wendet er sich dann an die Kinder und fordert die bezahlten Kosten zurück. Die Kinder, die oft schon die 50 überschritten haben, müssen oft den Unterhalt ihrer eigenen Kinder bezahlen und sind jetzt doppelt belastet. Sie sollen aber nicht übermäßig eingeschränkt werden. Das haben deutsche Gerichte in einer Vielzahl von Entscheidungen bestätigt: Danach muss jedem, der zum Unterhalt herangezogen wird, eine ausreichende Altersvorsorge und ein angemessener Lebensstandard verbleiben. Doch wie hoch ist der Unterhalt, den Kinder für ihre Eltern zahlen müssen? Was ist, wenn die Kinder z.B. durch Kredite stark belastet sind? Müssen die Rücklagen für die eigene Altersvorsorge angetastet werden? Und nicht zuletzt: Wie kommt man mit den zuständigen Behörden klar, etwa mit dem Amt für Soziales und Senioren? Umfang: 29 S. ISBN: 978-3-937887-57-9
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