Inhalt: Die Weinbauregion Naumburg-Freyburg im Geonaturpark "Saale-Unstrut-Triasland" besticht durch ihre landschaftliche, geschichtliche und kulturelle Vielfalt. Weit über die sachsen-anhaltinischen Landesgrenzen bekannt sind die mit Wein bestanden einzigartigen Muschelkalkformationen an den Ufern von Saale und Unstrut und den hoch droben thronenden Burgen. Entlang der Wanderwege, Radrouten oder vom Boot aus eröffnen sich traumhafte Aussichten. Neben landschaft-lichen Besonderheiten ist die Region reich an Kultur und Geschichte, wie unter anderem der Naumburger Dom mit den Stifterfiguren Eckehart und Uta, den Fundort der "Himmelsscheibe von Nebra", das Sonnenobservatorium Goseck oder die über 1000-jährige Geschichte des Weinanbaus. Der Karten-ausschnitt reicht von Nebra und Steigra im Norden bis nach Eckartsberga, Saaleck im Süden sowie von Memleben und Burgholzhausen im Westen bis Goseck und Schönburg im Osten. Die nun vorliegende neue Karte enthält erstmalig das vom Naturpark mit den Kommunen abgestimmte Konzept an Wander- und Radwegen. Noch sind nicht alle Wege des Konzeptes ausgeschildert bzw. markiert. Dies soll in 2017 und 2018 abgeschlossen werden. Darüber hinaus wurden empfehlenswerte und oft begangene Wege ergänzt. Systematik: L 223 Umfang: 1 Karte Standort: L 223 Sac-Anh Nau ISBN: 978-3-86636-323-6
Inhalt: Naumburg im 11. Jahrhundert. Uta ist überglücklich: Ihr Traum ist in Erfüllung gegangen und die Kathedrale von Naumburg vollendet worden. Nun darf sie sich auch Hoffnungen machen, endlich mit ihrem geliebten Hermann vereint zu leben. Schließlich hat ihr die Kaiserin selbst die Zusage gegeben, ihre Eheauflösung mit dem ungeliebten Ekkehard zu unterstützen. Doch dann verschwindet Hermann spurlos. Kurz darauf wird eine unkenntliche Leiche auf den Burghof gebracht, die seine Kleider trägt. Uta kann nicht glauben, dass Hermann für immer verloren ist, und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Systematik: R 11 Umfang: 719 S. Standort: R 11 Bei ISBN: 978-3-426-51536-5
Inhalt: Sie denken oft dasselbe - und können doch mit allen Sinnen streiten. Ohne die jeweils andere, davon sind die Zwillingsschwestern Claudia und Nadja Beinert überzeugt, wären ihre Romane nicht halb so gut. Und der Erfolg gibt ihnen recht: Mit "Der Sünderchor" erscheint der abschließende Teil ihrer Trilogie um Uta von Naumburg, eine der geheimnisumwobensten Frauen des Mittelalters. Die traumatisierte Hortensia, Tochter eines Schreibers, hilft dem "Naumburger Meister", sein bedeutendstes Werk zu vollenden: die Stifterfigur Utas für den Domchor. Denn schon um 1248 gibt es kaum Informationen über Utas Leben - wie also soll der Künstler sie darstellen? Den "Naumburger Meister", über den nichts weiter überliefert ist, lassen die Schwestern als Matizo von Mainz lebendig werden. Mit viel Einfühlungsvermögen und Recherchearbeit bis in die kleinsten Details öffnen sie uns ein Fenster ins 13. Jahrhundert. Und das fühlt sich an, als wäre man selbst dabei gewesen bei den Querelen um die außergewöhnlichen, weil so gar nicht heiligen Skulpturen im Naumburger Dom, der möglicherweise schon bald zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Systematik: R 11 Umfang: 557 S. Standort: R 11 Bei ISBN: 978-3-426-51651-5
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