Inhalt: Die Großeltern in Thessaloniki sprechen jeden Abend mit ihrem Enkel in Cambridge via Skype. Eine US-Amerikanerin ärgert sich über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten denn ihr Mann lebt in der Schweiz. Aus einem europäischen Ehepaar wird ein Elternpaar mit Hilfe einer indischen Leihmutter. Ulrich Beck und Elisabeth Beck-Gernsheim, die Autoren des Bestsellers "Das ganz normale Chaos der Liebe", untersuchen in ihrem neuen Buch alle Arten von Fernbeziehungen: Ehen, die Kontinente und Kulturen verbinden, Chatroom-Tragödien, Skype-gestütztem Anstoßen, dem Leben äthiopischer Arbeitsmigranten und von vielen mehr. Ihr Befund: Die Weltgesellschaft hält Einzug in "Normal"-Beziehungen und "Normal"-Familien. Hier treffen die Verschiedenheiten der Sprachen, der Vergangenheiten, der rechtlichen und politischen Ordnungen aufeinander und nehmen Gesichter und Namen an. Und so gelingt im Kleinen mitunter das, woran die große Welt scheitert: das gelungene Zusammenleben über alle Grenzen hinweg. Systematik: E 713 Umfang: 280 S. Standort: E 713 Bec ISBN: 978-3-518-46412-0
Inhalt: Susanne Fröhlich ist ziemlich frisch verliebt, Constanze Kleis seit 30 Jahren verbandelt. In ihrem neuen Buch stellen sie sich den Fragen aller Fragen: "Finde ich mit über 50 noch einen Mann?" "Wann weiß man, dass man ein Paar ist?", "Wie sagt man ihm, dass der Sex ... nun ja ...?" Die zwei Bestsellerautorinnen kennen sie alle: die lustigen, die verzweifelten, die traurigen, die trostlosen, die intimen, peinlichen und die beglückenden Fragen rund um die Liebe. Und sie hätten da ein paar Notausgänge aus dem Fragen-Labyrinth. Sie sind mit "Mut", "Humor" "Unerschrockenheit", "Souveränität" ausgezeichnet. Und mit der Erkenntnis, dass wir es sind, die in der Liebe die Fäden ziehen - im Guten, wie im Schlechten. Am Ende dieses Buches mit der berechtigten Hoffnung, dass wir sie dann doch immer wieder finden, halten und genießen können. Systematik: F 146 Umfang: 253 Seiten Standort: F 146 Frö ISBN: 978-3-426-21494-7
Inhalt: Harald Martensteins neuer Roman besticht durch eine genaue Beobachtung des Paarungsverhaltens im ausgehenden 20. Jahrhundert. Er beschreibt 23 Männer in archetypischen Situationen, die eines gemeinsam haben: dieselbe Frau; eine Frau, die wir nur als N. kennenlernen. An ihrem Liebesleben und Lebenslauf reiht Harald Martenstein die unterschiedlichen Männer wie Verhältnisse auf ein Roman in 23 Liebesabenteuern. Die Geschichten und Situationen ergänzen sich, zeigen Verhaltensmuster, ergeben eine Sittengeschichte im Privaten aber sie sind vor allem eins: überraschend komisch und eigensinnig. "Gefühlte Nähe" ist die Vermessung der Tiefen und Untiefen des uns bekannten Beziehungskosmos. Systematik: R 11 Umfang: 221 S. Standort: R 11 Mar ISBN: 978-3-570-10006-6
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