Inhalt: Facebook, Instagram & Co: Ein Großteil des sozialen Lebens mit Verwandten und Freunden, ob nah oder weit entfernt, findet heute über Social Media statt. Das Selfie auf der richtigen Plattform ist zur neuen Visitenkarte geworden. Sich der Online-Präsenz zu entziehen, ist in der modernen Welt kaum noch möglich. Reizüberflutung und die Unfähigkeit, einen Gedankengang zu Ende zu führen, sind zunehmend Probleme, denen sich jeder stellen muss. In ihrem Buch plädiert Jenny Odell für einen achtsamen Umgang mit unserer Aufmerksamkeit. Anstatt sich dem Druck nach konstantem Produktivsein zu beugen, sollten wir alle innehalten und nichts tun! Umfang: 477 Min. ISBN: 978-3-7424-1983-5
Inhalt: Von morgens bis abends ist unser Leben durchgetaktet: Jeder einzelne Moment wird erfasst, optimiert oder als ökonomische Ressource vereinnahmt - und das macht uns kaputt. Jenny Odell, die Autorin des New-York-Times-Bestsellers 'Nichts tun', erkundet in Ihrem scharfsinnigen neuen Buch, welche falschen Vorstellungen unser modernes, kapitalistisches Zeitverständnis prägen und wie fernab davon ein menschlicheres, freieres Leben aussehen könnte. Was tun, wenn die Zeit immer zu knapp scheint? Um diese scheinbar einfache Frage zu beantworten, taucht Odell tief in die Geschichte der Menschheit ein. Sie rekonstruiert, wie es zur Einteilung des Tages in 24 gleichförmige, austauschbare Zeiteinheiten kommen konnte. Sie führt uns zur Entstehung der 'Zeit ist Geld'-Mentalität an den Fließbändern der tayloristischen Fabrik. Und sie problematisiert die Vermarktung von Entschleunigung als leicht konsumierbare Freizeiterfahrung in Yoga- und Achtsamkeitsretreats. Dabei entlarvt Odell die kapitalistischen und kolonialistischen Wurzeln unserer Zeiterfahrung und zeigt, wie diese untrennbar mit der Zerstörung unserer natürlichen Umwelt verbunden sind. Jenny Odells schillerndes, unkonventionelles Buch ist kein weiterer Ratgeber für effizientere Zeit- und Selbstoptimierung. Es ist das kluge und zutiefst hoffnungsvolle Plädoyer für ein Leben jenseits der tickenden Uhr, das mehr Raum für zwischenmenschliche Nähe, gesellschaftliche Teilhabe und Klimagerechtigkeit bietet. er:innen von Rebecca Solnit und Naomi Klein Schlagworte:VS Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps Umfang: 440 S. ISBN: 978-3-406-80772-5
Inhalt: Von morgens bis abends ist unser Leben durchgetaktet: Jeder einzelne Moment wird erfasst, optimiert oder als ökonomische Ressource vereinnahmt ? und das macht uns kaputt. Jenny Odell, die Autorin des New-York-Times-Bestsellers «Nichts tun», erkundet in Ihrem scharfsinnigen neuen Buch, welche falschen Vorstellungen unser modernes, kapitalistisches Zeitverständnis prägen und wie fernab davon ein menschlicheres, freieres Leben aussehen könnte.Was tun, wenn die Zeit immer zu knapp scheint? Um diese scheinbar einfache Frage zu beantworten, taucht Odell tief in die Geschichte der Menschheit ein. Sie rekonstruiert, wie es zur Einteilung des Tages in 24 gleichförmige, austauschbare Zeiteinheiten kommen konnte. Sie führt uns zur Entstehung der "Zeit ist Geld"-Mentalität an den Fließbändern der tayloristischen Fabrik. Und sie problematisiert die Vermarktung von Entschleunigung als leicht konsumierbare Freizeiterfahrung in Yoga- und Achtsamkeitsretreats. Dabei entlarvt Odell die kapitalistischen und kolonialistischen Wurzeln unserer Zeiterfahrung und zeigt, wie diese untrennbar mit der Zerstörung unserer natürlichen Umwelt verbunden sind. Jenny Odells schillerndes, unkonventionelles Buch ist kein weiterer Ratgeber für effizientere Zeit- und Selbstoptimierung. Es ist das kluge und zutiefst hoffnungsvolle Plädoyer für ein Leben jenseits der tickenden Uhr, das mehr Raum für zwischenmenschliche Nähe, gesellschaftliche Teilhabe und Klimagerechtigkeit bietet. er:innen von Rebecca Solnit und Naomi Klein Schlagworte:VS Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps Umfang: 440 S. ISBN: 978-3-406-80771-8
Inhalt: Von morgens bis abends ist unser Leben durchgetaktet: Jeder einzelne Moment wird erfasst, optimiert oder als ökonomische Ressource vereinnahmt - und das macht uns kaputt. Jenny Odell, die Autorin des New-York-Times-Bestsellers «Nichts tun», erkundet in Ihrem scharfsinnigen neuen Buch, welche falschen Vorstellungen unser modernes, kapitalistisches Zeitverständnis prägen und wie fernab davon ein menschlicheres, freieres Leben aussehen könnte. Schlagworte:Kapitalismus, Zeiteinteilung, Zeitwahrnehmung Systematik: E 711 Umfang: 440 Seiten, Illustrationen Standort: E 711 Ode ISBN: 978-3-406-80770-1
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